Mit Fortbildungsprogramm aktiv gegen Diskriminierung
Stadtverwaltung Gera bietet Mitarbeitenden Fortbildungen zum Thema an
Im Rahmen der Internationalen Aktionswochen gegen Rassismus, die vom 11. bis 24. März 2024 stattfinden, engagiert sich die Stadtverwaltung Gera gemeinsam mit der OTEGAU für ein modulares Weiterbildungsprogramm ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Stadtverwaltung möchte damit einen Beitrag zur Unterstützung der Internationalen Wochen gegen Rassismus leisten und setzt sich aktiv für eine vielfältige und diskriminierungsfreie Arbeitsumgebung ein. „Als Stadtverwaltung haben wir die Verantwortung, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der jeder Mitarbeiter respektiert und wertgeschätzt wird. Ein diskriminierungsfreier Umgang mit unseren Bürgerinnen und Bürgern gehört zu unserem Selbstverständnis, gleichzeitig wollen wir aktiv gegen Rassismus vorgehen, indem wir Sensibilisierungstrainings anbieten, klare Richtlinien gegen Diskriminierung implementieren und ein offenes Gesprächsklima fördern“, erklärt Sozialdezernentin Sandra Wanzar.
Das kompakte Fortbildungsprogramm zielt darauf ab, die Offenheit und Stärkung im Umgang mit Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen im Arbeitsalltag zu fördern. Dabei geht es nicht nur um Wissensvermittlung, sondern auch darum, die Mitarbeitenden aktiv in den Diskurs gegen Rassismus einzubeziehen. Ebenfalls soll eine Kultur des Miteinanders gestärkt werden, bei denen Teamgeist und der offenen Umgang unter einander an erster Stelle stehen.